Heute sind wir zuerst nach Chiasso gefahren, um in einem Outletzentrum einzukaufen. Dann sind wir nach Norden über den Nufenenpass ins Wallis gereist. Übernachtet haben wir in Reckingen. Das Bild ist auf der Passhöhe des Nufenenpasses (2478 m.ü.M.) entstanden.

Heute sind wir von Stechelberg nach Grindelwald und dann über den Brünigpass nach Luzern gereist. Nachher fuhren wir entlang dem Vierwaltstättersee und durch das Gotthardtunnel nach Locarno im Tessin. Von hier aus radelten wir mit den Velos nach Ascona, um hier am Lago Maggiore unser Nachtessen einzunehmen. Das Bild zeigt einen Raddampfer auf dem Vierwaltstättersee. Wir haben ihn vor der Tellsplatte gesehen.

Heute habe ich Ogino in Dizy abgeholt. Dann haben wir die folgenden Orte besucht: Avenches, Murten, Bern and Interlaken. Übernachtet haben wir in Stechelberg. Das Bild zeigt die Altstadt von Bern vom Rosengarten aus gesehen.

Morgen werde ich meinen Freund Ogino Takeaki aus Hongkong in Dizy in der Westschweiz treffen. Wir werden zusammen 5 Tage durch die Schweiz reisen. Heute bin ich von Egnach bis nach Solothurn gefahren (195 km). Ich konnte es nicht lassen, einen Spatziergang durch die Sadt zu machen. Das Bild zeigt das Bieltor von Solothurn.

Heute haben wir die Asche meiner Schwiegermutter zu Grabe getragen. Dazu ist Käthi's Bruder aus Amerika angereist. Den Abend haben wir mit Käthi's Familie im Restaurant Rossbüchel auf dem Fünfländerblick verbracht. Von hier hat man einen schönen Ausblick über den Bodensee. Mein Foto ist zur blauen Stunde entsanden.

Heute sind wir von München in Deutschland nach Egnach in der Schweiz gereist (225 km). In Egnach befindet sich unser Heimat-Campingplatz. Hier werden wir einige Tage bleiben, bis wir weiter reisen. In der Zwischenzeit haben wir einige Termine mit der Famile, mit Freunden, mit dem Zahnarzt und unser Wohnmobil wird endlich umgebaut.

Heute sind wir von Salzburg in Östereich nach München in Deutschland gereist (187 km). Auf dem Weg haben wir am Chiemsee eine Rast eingelegt. Von unserem Campingplatz mussten wir 4 km mit dem Fahrrad zur nächsten S-Bahnstation fahren und von dort ca. 30 Minuten bis zum Münchner Hautbahnhof. Wir sind dann durch die Fussgängerzone bis zum Viktualienmakrt geschlendert. Auf dem Weg haben wir noch neue Rucksäcke gekauft. Derjenige, den ich in Sri Lanka gekauft habe war bereits am auseinanderfallen. Am Viktualienmarkt haben wir unser Nachtessen eingenommen. Dann sind wir weiter durch München spatziert und haben auch noch ein Eis gegessen, bevor wir die Rückreise zum Campingplatz antraten. Es ist uns augefallen, dass München voll von arabischen Touristen ist. Ganze Kaffees sind voll von verschleierten Frauen gewesen.Das BIld zeigt das Neue Rathaus in der blauen Stunde.

Heute haben wir nochmals Salzburg besichtigt. Wir sind auf auf dem Mönchsberg und dem Kapuzinerberg gewandert, um einen guten Überblick über Salzburg zu finden. Den besten Blick haben wir auf einem Platz auf dem Kapuzinerberg gefunden. Zwischendurch sind wir Salzburger Nockerl'n essen gegangen und am Abend sind wir in einem indischen Restaurant eingekehrt. Das BIld zeigt den Blick über Salzburg vom Kapuzinerberg.

Heute sind wir von Hallstatt nach Salzburg gereist (85 km). Wir reisten durch schöne grüne Berglandschaften. Am Nachmittag haben wir Salzburg besucht. Dazu benutzen wir einen Bus, der 100 Meter vom Campingplatz losfuhr. Da in Salzburg zur Zeit gerade Festspielzeit ist, sind es viele Leute in der Stadt. Manche sehr gut gekleidet und andere sehr sportlich. Auf einem Platz wurde der «Jedermann» gespielt. Wir sind locker durch die Stadt gewandert und haben zum Schluss ein im Augustiner Brauhaus Wienerschnitzel gegessen, das wir das in Wien verpasst haben. Das BIld zeigt den Kapitelplatz mit dem Kunstwerk «Sphaera» und der Festung auf dem Hügel.

Heute wollte ich viele Fotos von Hallsatt schiessen. Ich bin deshalb schon um 5.30 Uhr aufgestanden, um Hallstatt im Sonnenaufgang zu fotografieren. Leider war der Himmel mit dicken Wolken bedeckt, so dass keine gute Sonnenaufgangsstimmung aufkam. Auf dem Platz, den ich am Vortag für das Fotografieren ausgekundschaftet hatten, war ich zusammen mit vielen Chinesen, die auch ihr Sonnenaufgangsfoto machen wollten.

Dann habe ich frische Brötchen gekauft und bin zum Campingplatz zurück gegangen. Kaum war ich in unserem Wohnmobil, hat es zu regnen angefangen. Es regnete dann den ganzen Tag, so dass die Fotosafari buchstäblich ins Wasser fiel.

heute sind wir von Fisching nach Hallstatt gefahren (160 km). Ich wollte nach Hallstatt, weil diese Gegend ein UNESCO Weltkulturerbe ist. Der Weg nach Hallstatt führte uns durch schöne grüne Landschaften und an hohen Bergen vorbei. Dann habe ich mein Bild von Hallstatt gemacht. Ich habe solche Bilder schon von vielen Fotografen gesehen.

Hallstatt war voll von asiatischen Touristen. Besonders Chinesen lieben Hallstatt. Ich habe gehört, dass irgenwo in China Hallstatt nachgebaut wurde.

Heute sind wir von Klosterneuburg nach Fisching gefahren (220 km). Der Camipngplatz in Fisching ist für Leute über 50 Jahre ausgerichtet und hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten im Restaurant ein sehr leckeres Nachtessen und haben und nachher noch etwas am Biopool aufgehalten. Das BIld zeigt einen Teil davon.

Heute haben wir Wien besucht. Wir sind vom Campingplatz mit Bus und S-Bahn ins Zentrum gefahren. Da wir erst vor einigen Monaten hier waren, hatten wir nicht den Stress viel sehen zu müssen. Wir wollten das Hundertwasserhaus und die Spanische Reitschule besuchen. Das haben wir auch gemacht. Zudem haben wir neben dem Hundertwasserhaus auch das Hundertwasser Village und das Hundertwasser Museum besucht. Auf dem Weg zur Spanischen Reitschule haben wir noch manch andere Sehenswürdigkeit gesehen. Bei der Spanischen Reitschule haben wir dieses Mal die Perde in ihren Ställen gesehen. Dazwischen blieb viel Zeit, um in Strassenkaffees etwas zu trinken und die Menschen zu beobachten. Das Bild zeigt einen Ausschnitt einer Fassade des Hundertwasserhauses.

Am heutigen Schweizer Nationalfeiertag haben wir nicht viel unternommen. Ich habe die Buchhaltung gemacht und Zahlungen ausgelöst. Am Abend haben wir die üblichen Cervelat gegrillt und an die Feiern zu Hause gedacht.