Zu alt zum Arbeiten, zu jung zum Sterben, gerade richtig zum Reisen. ...........................................................................Too old to work, too young to die, just right to travel.
Heute sind wir mit dem Bus nach Albufeira gefahren (3.5 km). Das Wetter war grau und stürmisch. Wir konnten deshalb keinen Bootsausflug zu den Steilküsten machen. Wegen der hohen Wellen konnten die Boote nicht auslaufen. Wir haben deshalb die Stadt besichtigt und Shopping gemacht. Das Bild zeigt einen Teil der Steilküste bei Portimão. Das Bild habe ich gestern gemacht.
Heute sind wir von Senhora de Luz nach Alufeira gefahren (82 km). Auf dem Weg haben wir die Steilküsten bei Portimão und das Städtchen Silves besichtigt. Das Bild zeigt Silves. Am unteren Ende des BIldes kann man die weisse römische Brücke sehen. Die Burg auf dem Hügel wurde von den Mauren um das Jahr 1000 gebaut.
Heute sind wir von Vila Nova de Milfontes nach Senhora da Luz gereist (100 km). Auf dem Weg haben wir einen Abstecher nach Capo de Sao Vicente gemacht. Das ist der südwestlichste Punkt des europäischen Kontinents. Hier sind wir am weitesten von zu Hause entfertnt auf dieser Reise. Auf dem direkten Weg sind es 2500 km bis nach St. Gallen. Das Bild zeigt den Capo de Sao Vicente.
Heute sind wir von nördlich von Evoras nach Vila Nova de Milfontes gereist (190 km). Auf dem Weg haben wir Evora nochmals besucht. Das BIld zeigt einen Ausschnitt einer Wand in der Kapelle der Knochen. Sie wurde im 16ten Jahrhundert von Franziskaner-Mönchen erbaut. Die Kapelle soll uns Menschen vor Augen führen, dass unser Leben nicht unendlich ist.
Der 20. November war ein Regentag. Wir blieben im Campingplatz und haben uns mit Fernsehen und Internet die Zeit vertrieben.
Am 21. November haben wir Lissabon nochmals besucht. Heute haben wir den Ort besucht, wo 1998 die Weltausstellung stattfand. Das Foto zeigt das Myriad Hotel, das sich auch an diesem Ort befindet.
Heute sind wir von Cascais nach Mafra, dann nach Sintra und schlussendlich nach Lissabon gereist (91 km). In Mafra haben wir den Nationalplalast besichtigt. Der Grundstein für diesen Palast wurde am 17. November 1717 gelegt. Deshalb beginnen heute die Feiern zum 300sten Geburtstag. In Sintra haben wir den Monserrat-Palast besichtigt. Das BIld zeigt den Nationalplast in Mafra.
Heute sind wir von Nazaré nach Cascais gereist (146 km). Auf dem Weg haben wir die Mittelalterstadt Obidos besucht. Es ist eine kleine aber total erhaltene Stadt. Die Sadtmauer ist auch noch voll intakt. Ich bin darauf um die ganze Stadt gegangen. Dann gibt es da noch ein Schloss und ein sehr langes Aequadukt. Das BIld habe ich von der Stadtmauer aus gemacht.
Heute sind wir entlang des Douro-Flusses von Porto nach Lamego (130 km) gefahren. Das Wetter war sehr schlecht und die Strassen sehr kurvenreich. Wir wollten sehen, wo die Trauben wachsen, aus denen der Portwein hergestellt wird. Wir haben diese Orte aber nicht erreicht. Das Bild zeigt eine der fünf Schleusen im Douro-Fluss. Ein Touristenschiff fährt soeben in die leere Schleuse ein. Der Höhenunterschied in dieser Schleuse beträgt 32 Meter. Ich habe noch nie eine so grosse Schleuse gesehen.
Heute sind wir von Santiago de Compostela in Spanien in die Nähe von Porto in Portugal (220 km) gereist. Auf dem Weg haben wir die drittgrössste Stadt Portugals Braga besucht. Hier haben wir ein weitere Pilgerkirche besucht. Ihr Name ist Bom Jesus (Guter Jesus). Die Kirche hat eine schöne Treppe, welche die Pilger zum Teil auf den Knien zur Kirche emporklettern.
Heute sind wir in Santiago de Compostela geblieben und haben die Stadt besichtigt. Die Hauptsehenswürdigkeit die Kathedrale wird renoviert und ist deshalb mit Gerüsten verstellt. Deshalb konnte ich kein gutes Bild davon machen. Das BIld, das ich hier publiziere zeigt den Innenhof eines alten Universitätsgebäudes. Die Staute zeigt Alonso III de Fonseca. Es war der Gründer der Universität im Jahre 1507.
Heute sind wir von Cosio nach Luarca (250 km) gereist. Auf dem Weg wollten wir die Stadt Oviedo besuchen. Als wir dort angekommen sind, hat es sehr stark geregnet. Deshalb haben wir diesen Besuch abgebrochen und sind nach Luarca weiter gereist. Das Bild zeigt die Landschaft im Nansatal, in welchem wir letzte Nacht campiert haben.
Heute sind wir von Zarautz zurück nach San Sebastian (20 km) und dann nach Castro Urdiales in der Nähe von Bilbao (135 km) gereist. Am Nachmittag haben wir San Sebastian besichtigt. San Sebastian hat zwei Hügel und zwei Strände. Auf meinem BIld sieht man den La Concha Strand, wo Leute immer noch schwimmen und den Hügel Urgull. Dazwischen liegt die Altstadt von San Sebastian.
Am 1. November sind wir auf dem Campingplatz geblieben, um unsere administrativen Arbeitn zu erledigen.
Am 2. November sind wir von Pamplona nach Zarautz gereist (123 km). Auf dem Weg haben wir die Städte Pamplona und Hondarriba besichtigt. Das BIld zeigt das Rathaus von Pamplona. Pamplona is bekannt, weil im Juli die Stiere durch die Stadt getrieben werden.
Neueste Kommentare
20.01 | 23:20
Hallo Mario,
Danke für deinen Kommentar. Ich denke oft an die Zeit mit dir in Lima. Uns geht es gut. Wir wohnen wieder in St. Gallen und können wegen Corona seit einem Jahr nicht mehr reisen. Bis bald
19.01 | 23:43
Hallo Erwin, wie geht es Dir und Katharina, ich hoffe gut. Bin nach langer Zeit in Deine Webseite gegangen und hier habt wirklich eine schöne Zeit als "Nomaden" verbracht. Wir bleiben in Kontakt.
26.09 | 11:47
Danke, dass euch unsere Band TEARS FOR BEERS am St.Gallerfest 2018 gefallen hat und wir es auf eure Homepage geschafft haben.
12.05 | 17:39
Danke für deine immer interessanten Berichte. Ich wünsche gutes Gelingen und einen starken Durchhaltewillen. En Gruess