Zu alt zum Arbeiten, zu jung zum Sterben, gerade richtig zum Reisen. ...........................................................................Too old to work, too young to die, just right to travel.
Heute sind wir von Panguitch nach Cedar City gereist (107 km). Auf dem Weg haben wir das Cedar Breaks Monument besucht. Die Fahrt ging auf Aussichtsstrassen durch schöne Alpenlandschaften. Das Cedar Breaks Monument hat ein riesiges Amphitheater, ähnlich dem im Bryce Canyon Nationalpark. Ich habe Wanderungen unternommen, um das beste Bild von diesem Monument zu schiessen. Das Cedar Breaks Monument ist viel grösser als mein BIld es zeigt.
Heute sind wir von Escalante nach Panguitch gereist (160 km). Auf dem Weg haben wir den Bryce Canyon Nationalpark besucht. Das Amphitheater ist eine wundervolle Felsformation, wie mein BIld sie zeigt. Heute war ein schöner, sonniger Tag. Aber es gab Wolken am Himmel, die manchmal die Sonne verdeckten. Deshalb brauchte es etwas Geduld, um Fotos im Sonnenlicht zu machen.
Heute sind wir von Hanksville nach Escalante gereist (204 km). Unterwegs haben wir den Capitol Reef Nationalpark besichtigt. Wir haben viele interessante Felsformationen gesehen, wie diese die mein BIld zeigt. Regen und Sonne haben sich heute immer wieder abgewechselt. Wir haben auch einen Pass überquert der 2103 Meter hoch ist. <Her gab es sogar Schnee und Temperaturen um die 5°C. In Escalante war es dann wieder 16°C warm.
Heute sind wir von Blanding nach Hanksville gereist (229 km). Auf dem Weg haben wir den Natural Bridges Nationalpark besichtigt. Hier gibt es drei Naturbrücken. Sie sind unten im Tal das sich schlangenförmig durch die Landschaft windet. Es gibt schöne Wanderungen hinuter zu den Naturbrücken. Leider war heute ein Regentag, weshalb wir nicht zu allen Brücken wandern konnten. Nass wurden wir auch so. Zudem war das Dachfenster im Wohnmobil undicht und bescherte uns einen Wassereinbruch. Die Strasse nach Hanksville ist eine Aussichtsstrasse und die Fahrt war deshalb sehr schön. Das BIld zeigt die Sipapu Naturbrücke im Natural Bridges Nationalpark.
Heute sind wir von Moab nach Blanding gereist (230 km). Unterwegs haben wir den Needles District des Canyonland Nationalparks besucht. Dieser Teil dieses Nationalparks ist nicht atemberaubend. Wir haben aber eine schöne Wanderung in wundervoilem Wetter gemacht und einige interessante Felsformationen gesehen, wie diese die das BIld zeigt.
Heute sind wir zurück nach Moab gereist und haben den Arches Nationalpark besucht (87 km). In Moab haben wir zuerst einen Campingplatz gesucht. Auf dem Zweiten haben wir den letzen Platz erhalten! Dann haben wir den Arches Nationalpark besichtigt. Das BIld zeigt die Felsformationen mit dem Namen Park Avenue.
Heute sind wir von Gunnison in Colorado nach Green River in Utah gereist (435 km). Eigentlich wollten wir nur bis Moab reisen. Aber in Moab waren alle Campingplätze voll ausgebucht, weshalb wir noch 50 km nach Green River weiter reisen mussten. Heute sind wir wieder auf Aussichtsstrassen gefahren, aber es war anderes als gestern. Wir sind viel durch Täler und Schluchten und Hochebenen gekommen. Es war trotzdem ein sehr schöner Tag. Das BIld zeigt die roten Felsen von Bedrock.
Heute sind wir von Alamosa nach Gunnison in Colorado gereist (275 km). Die meiste Zeit sind wir auf Aussichtsstrassen gereist. Wir haben wundervolle Landschaften, hohe Berge, Seen, Bäume in ihren Herbstfarben gesehen und die Sonne hat den ganzen Tag geschienen. Es war ein perfekter Tag. Das BIld ist wie eine Zusammenfassen von allem was wir heute gesehen haben. Im Hintergrund befindet sich der San Juan National Forest.
Heute sind wir von Cascade nach Alamosa in Colorado gereist (341 km). Wir sind hierher gekommen, weil wir die grössten Sanddünen in Amerika sehen wollten. Dazu haben wir den Great Sand Dunes Nationalpark besucht. Das ist ein interessanter Ort. Ich bin die Sanddünen ein Stück hinaufgewandert. Ein starker Wind hat den Sand verblasen und meine Beine solange sandgestrahlt bis es schmerzte und ich umkehrte. Den Sandsturm kann man im Vordergrund des BIldes erkennen.
Heute haben wir uns schon wieder von Stefan und Edith verabschiedet und sind von Loveland nach Cascade gereist (216 km). In Colorado Springs haben wir den «Garden of the Gods» besucht. Ich war schon mal vor ca. 20 Jahren hier. Aber ich hatte nicht mehr die richtigen BIlder im Kopf und der Ort hat sich auch verändert. Deshalb war es schön wieder hier zu sein. Das BIld zeigt einen Felsen vom «Garden of the Gods».
Heute sind wir von Estes Park nach Loveland gereist (49 km). Zuerst sind wir aber nochmals in den Rocky Mountain Nationalpark hineingefahren, dieses Mal mit unseren Wohnmobil. Wir wollten Hirsche sehen, die sich gestern vor uns versteckt haben. Und wir hatten Glück und haben viele Hirsche gesehen. Ein junger Bock lag nicht weit von der Strasse entfernt im Gras. Das führte zum gezeigten BIld. In Loveland sind wir auf dem gleichen Campingplatz wie Stefan und Edith. Wir hatten ein feines Abendessen zusammen.
Heute sind wir in den Rock Mountain Nationalpark gereist (36 km). Stefan und Edith kamen von Fort Collins herauf und haben uns mit ihrem Auto auf der Trail Ridge Road bis zum Alpine Visitor Center auf einer Höhe von 3595 m.ü.M. mitgenommen. Von hier sind wir noch 20 Minuten auf den Gipfel auf einer Höhe von 3659 m.ü.M. gewandert. Es blies ein starker Wind und die Temperatur war 2°C. Es war eine richtige Herausforderung in diesem Wetter diese Wanderung zu machen. Aber wir haben, wie das BIld zeigt, durchgehalten und den Gipfel erreicht.
Heute sind wir von Ogallala in Nebraska nach Estes Park in Colorado gereist (410 km). Dazu durchquerten wir auch ein Stück von Wyoming. Die Landschaft war meinstens flach und für Viehzucht oder Ackerbau benutzt. Estes Park liegt aber am Fusse der Rocky Mountains. Das BIld zeigt eine Landschaft in der Nähe von Pine Bluffs in Nebraks.
Heute sind wir von Interior in South Dakota nach Ogallala in Nebraska gereist (565 km). Auf der ersten Hälfte der Strecke haben wir viele Mais-, Weizen- und Sonnenblumenfelder gesehen. Auf der zweiten Hälfte nur noch Viehzucht. In Nebraska gibt es mehr Kühe als Einwohner. Das BIld zeigt eine Landschaft bei Ellsworth mit einigen Kühnen. Wir haben nur schwarze Kühe gesehen.
Heute haben wir uns wieder von Stefan und Edith verabschiedet. Sie reisen direkt nach Colorado. Wir sind heute von Hermosa nach Interior gereist (156 km). Dabei sind wir durch den Badlands Nationalpark gefahren. Badlands meint, dass das Land ungeeignet für die Landwirtschaft ist. Aber es gibt schöne Landschaften wie mein BIld zeigt. Heute war ein sonniger und heisser Tag.
Heute haben wir zuerst die Höhle im Wind Cave Nationalpark besucht und sind dann durch den Custer State Park gefahren (140 km). Der Wind Cave ist die sechst längste Höhle der Welt (151 km). Sie ist lang und verwinkelt, aber nicht besonders schön. Im Custer State Park haben wir Bisons, amerikanische Antilopen und wilde Esel gesehen. Die Esel wurden früher benutzt, um Menschen in den Park zu transportieren. Als man sie nicht mehr benötigte, hat man sie im Park frei gelassen. Sie sind nun wild. Ein Esel hat herausgestochen. Er ist weiss oder allemfalls ein Albino, wie mein BIld ihn zeigt.
Heute sind wir von Devils Tower in Wyoming nach Hermosa in South Dakota gereist (225 km). Letzte Nacht haben wir direkt unterhalb des Devils Tower campiert, wie das Bild es zeigt. Auf dem Weg nach Hermosa haben wir noch Deadwood besucht. Deadwood ist eine alte Minenstadt, die sich zu einem Touristenmagneten entwickelt hat. In Hermosa haben wir Stefan und Edith wieder getroffen.
Heute sind wir von Moran im Grand Teton Nationalpark ostwärts nach Riverton gereist (237 km). Wir sind dabei über den Togwotee Pass (2943 müM) gefahren. Hier war der Himmel blau. Aber in Riverton auf 1500 müM ist die Luft wieder mit Rauch gefüllt, obwohl wir hunderte von Kilometern von den Waldbränden entfernt sind. Auf dem Weg bei Dubois haben wir eine grosse Herde von amerikansichen Antilopen gesehen. Mein Bild zeigt einige davon.
Heute sind wir von West Yellowstone in Montana nach Moran in Wyoming gereist (166km). Wir sind durch den südlichen Teil des Yellowstone Nationalparks gefahren und so direkt in den Grand Teton Nationalpark gekommen. Die Attraktion im Grand Teton Nationalpark sind die hohen Berge. Leider haben wir diese kaum gesehen, da das ganze Tal mit Rauch von den Waldbränden in Montana gefüllt war. Wir sind dann zu Plätzen gefahren, wo man Tiere sehen kann. Wir haben auch einige Hirsche und Weisskopfadler gesichtet. Der Campingplatz ist direkt am Jacksonsee. Nach dem Nachtessen sind wir noch am Ufer spaziert. Hier habe ich das Bild von Sonnenuntergang gemacht.
Heute sind wir wieder den Nordring gefahren (225 km). Dieses Mal sind wir früher gestartet und in die andere Richtung gefahren. Wir haben viel mehr gesehen als vor drei Tagen. Der Yellowstone Nationalpark ist aber mehr als nur Tiere und Geysirs. Er enthält auch viele schöne Landschaften. Eine zeige ich in meinem Bild.
Ester
25.11.2017 18:17
September..... farbenfroh, eigenartig, es ist einfach grossartig bei die Rocky Mountains!
Es hat mich auch sehr gut gefallen obwohl haben wir nicht so intensive erlebt. Schön Euch wieder sehen! 😘
Neueste Kommentare
20.01 | 23:20
Hallo Mario,
Danke für deinen Kommentar. Ich denke oft an die Zeit mit dir in Lima. Uns geht es gut. Wir wohnen wieder in St. Gallen und können wegen Corona seit einem Jahr nicht mehr reisen. Bis bald
19.01 | 23:43
Hallo Erwin, wie geht es Dir und Katharina, ich hoffe gut. Bin nach langer Zeit in Deine Webseite gegangen und hier habt wirklich eine schöne Zeit als "Nomaden" verbracht. Wir bleiben in Kontakt.
26.09 | 11:47
Danke, dass euch unsere Band TEARS FOR BEERS am St.Gallerfest 2018 gefallen hat und wir es auf eure Homepage geschafft haben.
12.05 | 17:39
Danke für deine immer interessanten Berichte. Ich wünsche gutes Gelingen und einen starken Durchhaltewillen. En Gruess