Zu alt zum Arbeiten, zu jung zum Sterben, gerade richtig zum Reisen. ...........................................................................Too old to work, too young to die, just right to travel.
Heute sind wir mit dem Bus nach Mexiko City gefahren. Hier haben wir den Nachtbus nach Nuevo Laredo (1110 km, 16 Stunden) genommen. Das Bild zeigt das Nord Bus Terminal in Mexiko City. Dieses kennen wir nun fast schon auswendig. Hier kommen
wir immer vorbei, wenn wir vom Campingplatz in Teotihuacan nach Mexiko City fahren.
Heute haben wir studiert, welcher Grenzort am nächsten ist und wie wir dorthin reisen können. Wir können nicht mit unserem Wohnmobil reisen, da die Gefahr besteht, dass die Polizei herausfindet, dass wir ohne TIP unterwegs sind und uns deswegen bestraft. Deshalb müssen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen. Es stellte sich heraus, dass eine Busfahrt nach Nuevo Laredo am einfachsten und günstigsten ist. Wir haben Billete für morgen besorgt. Das Bild zeigt eine Strasse in Mexiko City und ein Hochhaus, auf dem es eine Aussichtsplattform gibt.
Heute sind wir mit dem Bus und der Metro nach Mexiko City gefahren und haben zwei Zollbüros aufgesucht, bei denen wir gehofft haben, das TIP zu erhalten. Wir hatten aber keinen Erfolg. Beide Stellen sagten uns, dass das TIP nur an der Grenze abgegeben wird. Ich habe daraufhin noch einige Personen im Internet kontaktiert und die gleiche Auskunft erhalten. Das Bild zeigt das Kunstmuseum in Mexiko City.
Als wir mit dem Wohnmobil in Mexiko eingereist sind, haben wir kein TIP (Temporäre Import Erlaubnis) erhalten. Auch später auf der Fahrt haben wir nie eine Gelegenheit gefunden, das TIP zu besorgen. Wir haben immer gedacht, dass das der Fehler von Mexiko ist. In den letzten Tagen haben wir aber gelernt, dass das unser Fehler ist. Wenn uns die Polizei ohne TIP erwischen würde, gäbe es eine hohe Busse oder sogar Gefängnis. Deshalb müssen wir nun das TIP beschaffen, bevor wir weiter fahren können. Heute haben wir Möglichkeiten gesucht, wo in Mexiko City wir das TIP erhalten könnten. Das Bild zeigt ein Denkmal in Mexiko City.
Wir sind zwei Tage auf dem Campingplatz geblieben. Wir versuchen einige kleine Reparaturen am Wohnmobil auszuführen. Da ich nicht das richtiger Werkzug habe, dauern die Reparaturen sehr lange. Das Bild zeigt die Kirche, die nur ca. 100 Meter vom Campingplatz entfernt ist. Wir sind hier zusammen mit einem anderen Paar aus der Schweiz und einem aus Südafrika.
Heute sind wir mit dem Bus von Teotihuacan nach Mexico City gefahren. Hier haben wir die Metro nach Coyoacan genommen. Hier haben wir Franziska Geiser besucht. Sie arbeitet schon seit mehr als einem Jahr in Mexico City. Sie war einmal meine Studentin an der Fachhochschule und später eine Kollegin im Ehemaligenverein. Sie hat uns den Stadtteil Coyoacan, in dem sie wohnt, gezeigt. Auf dem Hauptplatz hat eine Gruppe in traditionellen Kleidern getanzt. Vielleicht haben sie den Beginn des Herbstes gefeiert. Das Bild zeigt uns zusammen mit Franziska vor dem Kojotenbrunnen. Der Name des Stadtteils Coyocan stammt vom spanischen Wort für Kojote.
Heute haben wir die grosse Ruinenstadt von Teotihuacan besichtigt. Sie ist nur 2 km vom RV Park entfernt. Wir sind mit den Taxi hingefahren. Das Bild zeigt die Sonnenpyramide. Sie ist 63 Meter hoch und ist das zweithöchste Gebäude aus der Zeit bevor die Spanier hierher kamen. Es gibt auch noch eine Mondpyramide und einige andere. Die Pyramiden und die anderen Gebäude sind entlang der Todesstrasse, die 2 km lang ist, aufgereiht. Wir sind auf alle Pyramiden geklettert und sind die ganze Todesstrasse abgelaufen.
Heute sind wir zuerst Einkaufen gegangen, weil wir hier alle amerikanischen Ladenketten (Walmart, Home Deport, etc.) gefunden haben. Dann sind wir nach Teotihuacan gereist (234 km). Hier sind wir 40 km ausserhalb von Mexiko City. Und hier gibt es die ersten aztekischen Pyramiden. Weil in Mexiko jetzt Regenzeit ist, regnet es jeden Tag ein wenig. Das Bild zeigt eine Situation, bei welcher sich der Himmel verdunkelt und es dann anfängt zu regnen.
Heute sind wir von San Miguel de Allende nach Querétaro gereist (67 km). Hier sind wir in einem Walmart einkaufen gegangen. Dann haben wir das das Aquädukt, welches die wichtigeste Sehenswürdigkeit ist, besucht. Es wurde 1730 von den Spaniern gebaut und ist 1250 Meter lang. Die andere Sehenswürdigkeit ist die Altstadt. Es hatte aber so viel Verkehr, dass wir beschlossen zu einem RV Park ausserhalb der Stadt zu fahren. Übrigens sind wir hier auf einer Höhe von ca. 2000 Metern. Am Tag ist es ca. 25 °C warm und in der Nacht kühlt es auf ca. 12 °C ab. Das ist sehr angenehm.
Heute haben wir zuerst Guanajuato besichtigt. Das ist eine wundervoll, farbige Stadt. Die spanischen Könige unterhielten hier Silberminen, was sie sehr reich gemacht hat. Eine Attraktion dieser Stadt ist das Mumienmuseum. Wir haben es nicht besucht. Aber wir haben eine auf dem Aussichtspunkt getroffen (siehe BIld). Dann sind wir nach San Miguel de Allende gereist (97 km). Hier haben wir den Sonnenuntergang bei der schönen Kirche «Parroquia de San Miguel Arcángel» erlebt. Wir haben das Abendessen auf dem Platz vor der Kirche eingenommen und den schönen Abend genossen.
Heute haben wir die Altstadt von San Louis Potosi besucht. Das Bild zeigt die Plaza de los Fondatores und die Capilla de Nuestra Señora de Loreto. Es gibt hier wichtigere Gebäude, aber dieses war am besten beleuchtet. Dann sind wir nach Guanajuato gereist (203 km). Das ist eine ganz spezielle Stadt. Wir sahen viele verschiedenfarbige Häuser auf mehreren Hügeln. Da es aber ein grauer Tag war, gab es keine guten Fotos.
Heute sind wir von Guadalajara nach Mexquitic Carmona, welches ausserhalb von Luis Potosi liegt, gereist (345 km). Die ersten 300 km fuhren wir auf ziemlich guten Strassen. Aber die letzten 30 km führte uns der Navigator auf sehr schlechte Strassen. Manchmal waren da mehr Löcher als Strasse. Wir mussten auch einen Bach, der ca. 20 cm tief war, durchqueren. Wir kamen dabei durch einige sehr arm aussehende Dörfer. In einem Dorf haben wir den Hirten mit seinen Geissen und Schafen gesehen, die mein Bild zeigt. Siehst du auf dem Bild, wie die Strasse weiter geht? Glücklicherweise mussten wir dort aber nicht durch. Dort wo der Asphalt endet, mussten wir nach links abbiegen.
Heute haben wir das Zentrum von Guadalajara besucht. Das ist die erste historische Stadt, die wir in Mexiko besuchen. Ich denke, es wird aber überall ähnlich aussehen. Der Mittelpunkt der Stadt ist die Kathedrale und alle Sehenswürdigkeiten sind darum herum angeordnet. Heute ist der Mexikanische Nationalfeiertag. Wir haben aber keine Veranstaltungen gesehen. Vielleicht finden diese erst später am Abend statt. Das Bild zeigt die Kathedrale von Guadalajara.
Heute sind wir von Tepic nach Tlaquepaque, welches ausserhalb von Guadalajara liegt, gereist (204 km). Der Tag began mit einem Problem. Unser Wohnmobil stand auf einer Wiese. Da es die letzten Tage viel geregnet hat, war die Wiese sehr weich. Als ich losfahren wollte, versank the Wohnmobil in der Wiese und liess sich nicht mehr bewegen. Der Chef des RV Parks hat uns dann mit einem Auto vom Teerplatz aus herausgezogen. Leider hat die schöne Wiese nachher nicht mehr so schön ausgesehen. Die Fahrt war sehr schön durch eine hügelige grüne Landschaft. Wir sind jetzt auf einer Höhe von 1580 Metern und die Temperatur ist hier angenehm. Weil es in dieser Region keine RV Parks gibt, die unseren Ansprüchen genügen, haben wir uns wieder in einem Hotel einquartiert. Das Bild zeigt eine Landschaft auf unserer heutigen Fahrt.
Heute sind wir von La Cruz de Elota (San Miguel) nach Tepic gereist (348 km). Die Autobahn war viel besser als gestern. Es gab nur vereinzelte Löcher in der Strasse. Deshalb sind wir weiter gefahren, als wir geplant haben. Heute haben wir den Pazifik verlassen und sind landeinwärts durch eine hügelige Landschaft gefahren. Wir sind bis auf eine Höhe von 940 Metern aufgestiegen. Wir haben sogar Berge gesehen. Es hat heute geregnet und die Temperatur fiel unter 30 °C. Wir werden eine kühle Nacht erleben. Darauf hoffen wir schon, seit wir in Mexiko sind. Das Bild zeigt die Landschaft etwas bevor wir Tepic erreichten.
Heute sind wir von Los Mochis nach San Miguel gereist (330 km). Damit ist gesagt, dass wie es nicht geschafft haben eine Möglichkiet zu finden, den Copper Canyon zu besuchen. Es sind zu viele Fragen offen geblieben, Mit unseren limitierten Spanischkenntnissen war es nicht möglich, diese Infromatioen einzuholen. Deshalb haben wir entschieden weiter zu reisen. Die Fahrt war nichts Spezielles. Wir fuhren eigentlich alles auf Autobahnen. An Schluss sind wir in enem kleinen RV Park am Meer in San Miguel gelandet. Das BIld zeigt, wie wir unter Palmen am Meer campiert haben.
Heute sind wir von Etchoropo nach Los Mochis gereist (174 km). Wir sind hierher gekommen, weil wir mit den Chepe-Zug durch den Copper Canyon fahren wollten. Wir haben von einem RV Park gelesen, der solche Reisen organisiert und wo man in dieser Zeit das Wohnmobil sicher stehen lassen kann. Wir konnten diesen RV Park aber nicht finden. An dieser Stelle steht jetzt ein grosses neues Einkaufzentrum. Weil es hier keinen anderen RV Park gibt, haben wir in einem Hotel mit sicherem Parkplatz ein Zimmer gebucht. Und wir versuchen heute Nacht doch noch einen Weg zu finden, wie wir den Copper Canyon besuchen können. Das Bild wurde in Etchoropo gemacht. Es zeigt Vögel im einem Bewässerungskanal. Ich glaube es sind Ibise.
Heute sind wir von San Carlos nach Etchoropo gereist (273 km). Zuerst haben wir aber San Carlos besucht. Es ist ein schöner Naturhafen mit bergigen Hügeln darum herum. Dann sind wir durch eine Landschaft mit vielen Feldern und Bewässerungkanälen gefahren. Hier in Etchoropo sind wir auf einen RV Park am Meer an der Playa Huatabampito. Der RV Park vermietet auch Hotelzimmer. Weil es ziemlich heiss war, haben wir beschlossen ein Hotelzimmer mit Klimaanlage zu mieten. Das Bild zeigt den Hafen von San Carlos.
Heute sind wir von Santa Ana nach San Carlos (Guaymas) gereist (307 km). Zuerst haben wir aber die Altstadt von Santa Ana besichtigt. Dann sind wir nach Hermosillo gefahren. Hier haben wir einen Walmart besucht. Es war gut zu sehen, dass wir hier in Mexiko die meisten Produkte finden werden, die wir zum täglichen Leben benötigen. Dann sind wir nach San Carlos gefahren. Als wir uns auf dem dortigen RV Park einrichteten, hatten wir Problem mit der Elektrizität. Es dauerte lange bis ich herausfand, was das Problem war. Dadurch haben wir einen schönen Sonnenuntergang verpasst. Das Bild zeigt die Kirche von Santa Ana.
Heute sind wir von Puerto Peñasco nach Santa Ana im Staat Sonora in Mexiko gereist (285 km). Zuerst mussten wir die Sonorawüste durchqueren. Hier lag die Temperatur bei 40 °C. Dann gings langsam bergauf und es begann zu regnen. In Santa Ana war die Temperatur noch angenehme 23 °C. Und es gab zum Schluss noch einen schönen Sonnenuntergang, wie das Bild zeigt.
Heute bekam unser Wohnmobil neue Dekarationen. Vorne ein neues Schweizerkreuz und auf der linken Seite eine Weltkarte. Die Drucke haben meine Freude bei Christinger Partner in Schlieren gemacht. Vielen Dank. Wir hoffen, dass Leute wie Polizisten, Militär und andere Reisende sofort sehen woher wir kommen und uns entsprechnde behandeln.
Heute haben wir an unserem Wohnmobil gearbeitet. Ich habe einen neuen Deckel für den Wassertank montiert. Dazu musste ich das Loch in der Aussenwand des Wohnmobils vergrüssern. Das war viel Arbeit. Und das bei 35 °C und in vollem Sonnenlicht. Das hat viel Schweiss gekostet. Das Bild zeigt den Sonnenuntergang vom Campingplatz aus gesehen.
Heute wurde unser Wohnmobil repariert. Der Stossdämpfer, den ich aus der Schweiz mitgebracht habe, hat das Problem gelöst. Die Steuerung funktioniert jetzt wieder einwandfrei. Und die neue Batterie funktioniert auch gut. Wir bleiben noch einige Tage hier, um einige kleine Probleme am Wohnmobil zu lösen, was wir selber machen. Am Abend sind wir mit den Fahrrädern zur Altstadt gefahren, wo wir eine leckere Schrimp-Mahlzeit einnahmen. Das Bild zeigt einen Teil der Altstadt im Sonnenuntergang.
Heute morgen sind wir in Puerto Peñasco angekommen. Nach einem guten Frühstück haben wir unser Wohnmobil aus dem Lager geholt. Es war alles Ok ausser das es etwas staubig war. Aber ich konnte den Motor nicht starten. Die Batterie hatte zuwenig Leistung. Für solche Fälle habe ich einen Booster. Damit konnte ich den Motor starten und zur Garage fahren. Hier konnte der Motor nicht mehr gestartet werden. Nach einer kurzen Untersuchung wurde festgestellt, dass die Batterie kaputt ist. Die Garage hat dann eine Ersatzbatterie eingebaut, mit der wir wieder fahren konnten. Morgen werden wir eine neue Batterie erhalten und der neue Stossdämpder für das Rad vorne links wird eingebaut. Das Bild zeigt das Hotel, in welchem wir gefrühstückt haben. Ich denke, es sieht nicht typisch mexikanisch aus!
Heute sind wir mit dem Trolley (Strassenbahn) an die Grenze von Mexiko gefahren. Die Einreiseformalitäten waren sehr seriös. Wir musste Formulare ausfüllen, haben Stempel im Pass bekommen und mussten dafür bezahlen. Das Teil, das ich für die Reparatur unseres Wohnmobils im Koffer hatte, wurde detektiert und ich musste es verzollen. Dann haben wir ein Taxi zur Zentralen Busstation von Tijuana genommen. Von hier fuhren wir mit einem Nachtbus nach Puerto Peñasco (7 Stunden). Das Bild zeigt das Eingangstor nach Mexiko.
Heute sind wir von Zürich nach San Diego in den USA geflogen. Die Einreiseformalitäten waren die schnellsten und einfachsten, die ich je in den USA erlebt habe. Wir haben ohne zu fragen wieder eine Aufenthaltsbewilligung für 6 Monate erhalten. Unser Hotel war Nahe dem Stadtzentrum. Damit konnten wir zu Fuss zum Nachtessen gehen. Das Bild zeigt den Blick von Hotel in Richtung Stadtzentrum
Am ersten Tag des Monats habe ich wie üblich die administrativen Dinge erledigt. Am 2. September sind wir nach Engelberg gefahren (107 km). Unsere Tochter Jennifer ist Mitglied in einer Studentenverbindung. Dieses Wochenende hat der Schweizer Studentenbund (77 Verbände sind Mitglieder) seine Jahresversammlung. Heute findet eine Parade statt und eine Zeremonie zu Ehren der Veteranen. Sie tun das in Farben, wie sie sagen. Das heisst sie tragen Uniformen, Fahnen und Waffen. Im Bild wird das Abschiedslied gesungen.
george
20.02.2019 13:51
...und, hat das mit dem TIP jetzt endlich geklappt? Bin zur Zeit in der Nähe von Montevideo bei Freunden. Weiterhin genüssliche Reise! George
George
Super, ich reise gerne mir Euch so virtuell herum.
George
Louis Debrunner
TIP: Do isch de nüt mit "I muess schnäll i d'Stadt go es Billett go hole".
Wünsche euch weiterhin gute Reise aus dem Schnee!
Irene und Louis Debrunner
13.01.2019 07:23
13.01.2019 06:39
25.12.2018 08:08
Danke euch beiden für die Berichterstattung aus Kolumbien. Wie sieht es aus mit der politischen Lage? Frage deshhalb, weil meine Frau im Sinne hat, nach Kolumbien zu reisen.
Guten Rutsch dann
George
24.12.2018 05:42
.............. und wo ist der August?
Erwin Geistlich
01.12.2018 20:18
Die USA sind immer noch ein fantastischer Reisekontinent. Danke für die Bilder und Kommentare. Für mich immer schöne Erinnerungen. Alles Gute für die Weiterreise und persönlich. En Gruess Erwin G.
Neueste Kommentare
20.01 | 23:20
Hallo Mario,
Danke für deinen Kommentar. Ich denke oft an die Zeit mit dir in Lima. Uns geht es gut. Wir wohnen wieder in St. Gallen und können wegen Corona seit einem Jahr nicht mehr reisen. Bis bald
19.01 | 23:43
Hallo Erwin, wie geht es Dir und Katharina, ich hoffe gut. Bin nach langer Zeit in Deine Webseite gegangen und hier habt wirklich eine schöne Zeit als "Nomaden" verbracht. Wir bleiben in Kontakt.
26.09 | 11:47
Danke, dass euch unsere Band TEARS FOR BEERS am St.Gallerfest 2018 gefallen hat und wir es auf eure Homepage geschafft haben.
12.05 | 17:39
Danke für deine immer interessanten Berichte. Ich wünsche gutes Gelingen und einen starken Durchhaltewillen. En Gruess