Heute sind wir von einem Campinplatz zu einem anderen gefahren (44 km). Auf dem Weg haben wir das Hotel California (Hotel del Coronado) besucht, wie das BIid zeigt. Am Abend hat uns mein Freund Dan Caldwell und seine Frau Betsy abgeholt und uns San Diego gezeigt. Dann haben sie uns auch zu einem mexikanischen Essen in der Altstadt eingeladen. Es war sehr gut. Vielen Dank Dan und Betsy.

Heute sind wir von Twentynine Palms nach San Diego gereist (349 km). Zuerst sind wir aber nochmals durch den Joshua Tree Nationalpark gefahren. Hier haben wir den Key View Aussichtpunkz besucht, den wir gestern nicht besuchen konnten, da die Strasse wegen Bauarbeiten geschlossen war. Dann sind wir nach San Diego gefahren. Es war eine schöne Fahrt über Hügel und um Hügel herum. Hier in San Diego ist sie Temperatur nur etwa halb so hoch wie wir sie seit Tucson hatten, dafür kosten die Campingplätze etwa doppelt so viel. Das Bild zeigt eine Szene von unserer Fahrt bei Riverside.

Heute sind wir von Idio nach Twentynine Palms gereist (169 km). Wir sind dabei durch den Joshua Three Nationalpark gefahren. Es war ein schöner und heisser Tag. Wir haben viele interessante Landschaften, Felsen und Pflanzen gesehen. Das Bild zeigt einige Joshua-Bäume vor einer Felsformation.

Heute haben wir uns wieder einmal von Stefan und Edith veranschiedet und sind von Tucson nach Ajo gereist (306 km). Auf dem Weg haben wir das Organ Pipe Cactus National Monument besucht. Da die Strassen im Park nicht geteert sind, haben wir nur einen kleinen Teil befahren. Ein Orgelpfeiffen-Kaktus sieht man in der Mitte des Bildes. Er hat viele Arme. Die hohen sind Saguaro-Kakteen. Wir haben gedacht, dass Ajo ein kleines Wüstendorf ist. Wir waren überrascht, dass es eine schöne Stadt ist. Das ist weil es hier eine Kupfermine im Tagabbau gibt. Sie ist allerdings seit 1985 geschlossen. Aber man sieht, dass die Kupfermine den Mitarbeitern ein gutes Leben in der Wüste ermöglicht hat.

Heute wurde die Windschutzscheibe in 1.5 Stunden ersetzt. Damit ist nun alles am Wohnmobil repariert und wir können zu den nächsten Abenteuern aufbrechen. Ich hoffe, dass wir lange Zeit keine Problem mehr haben werden. Das Biid zeigt das Wohnmobil mit der neuen Windschutzscheibe vor der Werkstatt, die sie ersetzt hat.

Gestern und heute war die höchtse Temperatur hier in Tucson 41 °C und die tiefste 23 °C. Wir konnten deshalb nichts tun ausser in einem gekühlten Raum zu sitzen. Heute habe ich versucht eine Firma zu finden, die unsere kaputte Windschutzscheibe ersetzen kann. Stefan hatte das selbe Problem bei seinem Wohnmobil. Ich habe die gleiche Firma angefragt und die haben mir einen Termin für morgen um 13 Uhr gegeben. Das wäre das erste mal in den USA, dass ein Ersatzteil vorhanden ist. Das Bild zeigt den Riss in der Windschutzscheibe.